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Kindheit und Jugendjahre

Walter Furrer im Alter von vier Jahren

Der jugendliche Pianist

Der Konfirmand 1918

Walter Furrer als Twen

Die Eltern

Walter Furrer mit seinem Vater Adolf Furrer in Brione

Die Mutter Martha Furrer-Riedel, Kohlezeichung 1924 von Heinrich Furrer (Bruder des Komponisten, 1905-1979)

Die Jahre am Stadttheater Bern

Der aus Deutschland Zurückgekehrte

Walter Furrer mit den Sängerkollegen Eri Lechner (l.), Sibylle Krumpholz und Willy Frey vom Berner Stadttheater anlässlich der Uraufführung seiner ersten Oper "Der Fraun" am 24. Januar 1947

Aus der Zeit am Stadttheater Bern, wo Walter Furrer 25 Jahre tätig war

Szenenfoto aus Walter Furrers Ballettkomposition "Weg ins Leben" von 1939 anlässlich der Uraufführung am Stadttheater Bern von 1952

Tätigkeit bei Studio Radio Bern (1957-1968)

Walter Furrer mit dem Kammerchor in Lille, wo dieser am zweiten "Festival international de Chant choral" vom 10./11. Oktober 1962 teilnahm und unter 59 Teilnehmern den 3. Preis, mit der "mention: très spéciale", gewann

1965 sah Walter Furrer im Haus von Willy Gohl seine verehrte Lehrerin Nadia Boulanger (Zweite von links) wieder

Walter Furrer vor seiner neuen Wirkungsstätte, wo er von 1957-1968 vollamtlich arbeitete

Walter Furrer im Studio Bern mit seinem Schwiegersohn Joachim Wolf

Der alternde Komponist

Walter Furrer 1970 mit seiner Ehefrau Margreth Furrer-Vogt

Walter Furrer in seinem kleinen Garten in der Halensiedlung in Stuckishaus

Walter Furrer ein Jahr vor seinem Tod

Walter Furrer 1977 mit dem deutschen Organisten Edgar Rabsch in Ulm, wo Rabsch 1977 im Münster die Komposition “Le Chiese di Assisi” meisterhaft interpretierte

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